Die Miniphänomenta war bei uns.

MINIPHÄNOMENTA – Elementare Erfahrungen (miniphaenomenta.de)

In unserem Schulhaus waren 50 Stationen aufgebaut, die den Kindern das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen ermöglichten. Durch das Experimentieren mit naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen regten die Stationen dazu an, eigene Hypothesen zu entwickeln und kreative Lösungen zu finden.

Nach dem ersten Ausprobieren der Stationen entwickelten die Kinder einige Fragen zu einzelnen Phänomenen:

  • Wie kommt der Teufel in der Flasche nach unten, ohne die Flasche umzudrehen?
  • Wie mache ich aus 3 Tieren eine ganze Herde?
  • Wie bekomme ich einen Ball zum Schaukeln?
  • Ist das eine Teil größer als das Andere?
  • Singt der Bleistiftstrich?
  • Wann fliegt der Luftballon nicht weg?
  • Warum fällt ein Metall schneller runter als das Andere?
  • Schaffst du es, dass der Draht nicht durchbrennt?
  • Wie bleibt die schwarze Platte oben?
  • Kannst du eine Melodie spielen?
  • Wie ist der Weg für den Ball am längsten?
  • Welches Metall bleibt hängen?
  • Warum leuchtet das Weiße?
  • Schaffst du es volle Töne zu erzeugen?
  • Wie hüpft der Punkt am stärksten?
  • Rollt die Kugel wieder nach oben?
  • Warum geht nicht alles unter?
  • Wie macht man den Granitstein leichter?

Tag der Öffentlichkeit/ Schulfest “Spielen und “Forschen”

Am 12.07.2024 stellten die Kinder ihren Eltern die Miniphänomenta im Rahmen unseres Schulfestes vor.

Es war ein toller Tag der Öffentlichkeit, vom Elternbeirat, den Lehrkräften und dem Hausmeister mitorganisiert und durchgeführt. Das Wetter hielt bis zum Ende des Festes und alle freuten sich über dieses gelungene Forscherfest.

Hier finden Sie einige Eindrücke:

In der Klasse 1a konnten die Kinder mit den Magformers eigene Gebilde konstruieren. Ein Traumhaus oder eine Weltraumstation… der Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt.

Die eigenen Bewegungsmöglichkeiten zu erforschen, gehörte auch zu unseren Angeboten. Neugierig machten die anwesenden Kinder beim Macarenatanz mit und probierten die dazugehörigen Bewegungen aus. Nach einigen Versuchen hatten die Tänzerinnen und Tänzer den Bogen raus und ließen der Bewegungsfreude freien Lauf.

In der Klasse 4b konnte man die „Leonardobrücke“ nachbauen. Auch viele Väter hatten ihren Spaß daran und bauten fleißig mit ihren Kindern.

“Selbst das größte Getriebe setzt sich nur dann in Bewegung, wenn auch die Zähne von den kleinsten Zahnrädern ineinandergreifen.” In der Zahnrad-Werkstatt wurden die unterschiedlichsten Konstruktionen gebaut und ausprobiert, z.B. sogar ein Riesenrad.

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